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Es werden Posts vom Mai, 2025 angezeigt.

Dicker Bauch durch Vitamin D Mangel ?

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  Ein Vitamin-D-Mangel kann viele Folgen haben. Eine Gewichtszunahme gehört dazu. Mehrere neue Studien zeigen den überraschenden Zusammenhang auf. Vitamin D ist nicht nur wichtig für die Knochengesundheit. Es wirkt auch auf körperliche Prozesse ein, die das Körpergewicht regulieren. Zum einen kann ein hoher Körperfettanteil einen Vitamin-D-Mangel leichter entstehen lassen. Zum anderen begünstigt ein Mangel eine Gewichtszunahme. Besonders am Bauch kann sich übermäßig viel Fett ansammeln, wenn dem Körper Vitamin D fehlt. Im Winter nehmen viele Menschen zu. Der sogenannte Winterspeck kann viele Ursachen haben: Der Druck, einem bestimmten Körperideal zu entsprechen, nimmt dank kaschierender Pullover und dicken Schals ab. Kalte, dunkle Tage verleiten dazu, lieber auf dem Sofa zu bleiben, anstatt abends noch eine Runde laufen zu gehen. Insbesondere am Bauch wird eine Gewichtszunahme aber auch mit einem Vitamin-D-Mangel in Zusammenhang gebracht. Was dafür spricht: Das Sonnenvitamin ist an...

Wie bekomme ich mein Bauchfett weg ?

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  Einen flachen Bauch wünschen sich viele Menschen vor allem in der Badesaison, wenn sie im Badeanzug oder in der Badeshorts am Strand eine gute Figur zeigen möchten. Bauchfett ist aber nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch sehr ungesund. Ein hoher Bauchumfang steht in engem Verhältnis zum inneren Bauchfett, dem sogenannten viszeralen Fett. Dieses lagert sich um die Organe und produziert Hormone, die sich unter anderem negativ auf den Blutdruck und den Blutzucker auswirken. Die Folge: Das Risiko für Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herzkreislaufkrankheiten steigt. Wie viel Bauchfett ist nun normal? Der Bauch- oder auch Taillenumfang liegt bei Frauen laut Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) idealerweise unter 80 Zentimetern. Bei Männern liegt der Grenzwert bei einem Bauchumfang von 94 Zentimetern. Morgens ist der beste Moment des Tages, um seinen Bauchumfang zu messen – weil der Magen dann leer ist und die Messung nicht verfälscht. Warum ist Bauchfett gefährlich? Grundsä...

Mikroplastik in Lebensmitteln und im Wasser – Neue Studie zeigt Alltags-Gefahrenquellen

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  Glasklar, erfrischend, alltäglich – doch was mit jedem Schluck im Körper landet, blieb lange unbemerkt. Forschende stoßen nun auf etwas, das viele bisher übersehen haben. Ein Griff ins Regal, ein Dreh am Verschluss – und schon ist der Durst gelöscht. Flaschenwasser gehört für viele zum Alltag wie der Kaffee am Morgen. Es gilt als gesund, sauber, erfrischend. Doch jetzt bringt eine neue wissenschaftliche Untersuchung aus den USA Erkenntnisse ans Licht, die nicht nur überraschen, sondern auch Fragen aufwerfen. Was wir täglich zu uns nehmen, könnte eine bislang unterschätzte Nebenwirkung haben – unsichtbar, aber nicht unbedeutend. Plastik ist allgegenwärtig – in den Ozeanen, im Ackerboden, im Schnee der Antarktis. Doch besonders beunruhigend ist ein neuer Fund. In Wasserflaschen wurden jetzt nicht nur Mikro-, sondern massenhaft Nanoplastikartikel nachgewiesen. Die winzigen Teilchen sind so klein, dass sie mühelos durch unsere Organe wandern. Eine US-Studie der University of Columbia...